„Der Weg der türkische Invasion“: Munur á milli breytinga

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Skansinn
Ekkert breytingarágrip
(Skansinn)
Lína 9: Lína 9:
==Die Statue von Tyrkja-Gudda==
==Die Statue von Tyrkja-Gudda==
Guðrún Símonardóttir lebte mit ihren Ehemann Eyjólfur Sölmundarson in Stakagerði. Sie wurde verschleppt und verkauft als Sklavin mit ihrem Sohn Sölmundur in Algerien. Nach 10 Jahre in Sklaverei, sie wurde wie andere Isländer freigekauft. Ihr Sohn Sölmundur wurde nicht befreit und blieb in Algerien. Ihr langer Weg führte sie nach Kopenhagen, wo sie Hallgrímur Pétursson kennenlernte. Er studierte in der Zeit in Kopenhagen und er hatte den Auftrag, Isländer in ihrem Glauben und in der isländischen Sprache zu unterweisen, die 1627 beim Türkenüberfall verschleppt wurden und in muslimischen Ländern versklavt wurden. Beide kehrten als Paar nach Island zurück und sie heirateten im Jahr 1638. Ihr ersten gemeinsames Kind, erhielt den Namen Eyjólfur, nach Guðríður’s ersten Ehemann, welcher im Jahr 1636 ertrank. Der Spitzname von Guðrún war Tyrkja-Gudda. Sie und ihr zweiter Ehemann Hallgrimur lebten nie auf den Westmänner Inseln sondern in Saurbær in Hvalfjarðarströnd.
Guðrún Símonardóttir lebte mit ihren Ehemann Eyjólfur Sölmundarson in Stakagerði. Sie wurde verschleppt und verkauft als Sklavin mit ihrem Sohn Sölmundur in Algerien. Nach 10 Jahre in Sklaverei, sie wurde wie andere Isländer freigekauft. Ihr Sohn Sölmundur wurde nicht befreit und blieb in Algerien. Ihr langer Weg führte sie nach Kopenhagen, wo sie Hallgrímur Pétursson kennenlernte. Er studierte in der Zeit in Kopenhagen und er hatte den Auftrag, Isländer in ihrem Glauben und in der isländischen Sprache zu unterweisen, die 1627 beim Türkenüberfall verschleppt wurden und in muslimischen Ländern versklavt wurden. Beide kehrten als Paar nach Island zurück und sie heirateten im Jahr 1638. Ihr ersten gemeinsames Kind, erhielt den Namen Eyjólfur, nach Guðríður’s ersten Ehemann, welcher im Jahr 1636 ertrank. Der Spitzname von Guðrún war Tyrkja-Gudda. Sie und ihr zweiter Ehemann Hallgrimur lebten nie auf den Westmänner Inseln sondern in Saurbær in Hvalfjarðarströnd.
==Skansinn=
Im 15. Jahrhundert wurde in diesem Gebiet eine Festung errichtet. Skansinn wurde mit Steinen und Torf erhöht. Während des Türkenüberfalls in 1627 war dort eine Kanone, die vor Angriffen schützen sollte. The Piraten wussten dies und entschieden sich in Richtung Süden von Heimaey zu segeln und gingen an Land bei Ræningjatangi (Die Piratenbucht). Innerhalb der Festung stand Dönskuhúsin (Das Dänische Haus), in dem die Geschäftsmänner und die Obrigkeiten von den Westmänner Inseln lebten. In diesem Haus sperrten die Piraten alle Gefangenen bis zum Abtransport ein. Die Leute, die für die Piraten wertlos waren, wurden lebendig in ihren Häuser verbrannt. Im Sommer 1627 wurden 242 Menschen von den Westmänner Inseln als Sklaven verkauft und rund 36 wurden ermordet.
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