Der hafen

Úr Heimaslóð, Sögusetri Vestmannaeyja
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Auf den Westmännerinseln ist ein großer Fisch-und Frachthafen. Es ist der einzige Hafen zwischen Hornafjörður und Þorlákshöfn in Südisland. Die Westmännerinseln sind einer der größten Fischfangorte des Landes und reiche Fischfanggründe liegen in der Nähe. Der Fischfang der Insulaner hat seit langem eine große Bedeutung für ganz Island und ein wesentlicher Teil des Exportgutes auf Island stammt von hier.

Der Hafen wurde während des Ausbruchs im Jahr 1973 weltbekannt. Fast alle Einwohner wurden mit Fischerbooten von der Insel evakuiert. Trotz des Ausbruches wurde hier Fisch an Land gebracht. Während des Ausbruches wurde befürchtet, das die zum Hafen fliessende Lava die Hafeneinfahrt schliessen würde. Mit allem Mitteln wurde probiert die Lava zu stoppen, wie zum Beispiel mit Bespritzen mit Meereswasser. Zum Glück wurde die Hafeneinfahrt nicht geschlossen und der heutige Hafen ist um einiges geschützter und sicherer als vor dem Ausbruch.

Jährlich werden ungefähr 200 Tausend Tonnen Fisch hier an Lnad gebracht. 600 Schiffe kommen jährlich in den Hafen. Schiffe bis zu 150 Meter lang können hier andocken.

Der Hafen besitzt alle Möglichkeiten, um Passagiere von großen Kreuzfahrtschiffen an Land überzusetzen. Der Hafen erfüllt alle internationalen Vorschriften maritimer Gesetze.